Hand aufs Herz: Flunkern gehört bei der Liebe doch irgendwie dazu.
SIE zu ihm
1. Klein oder groß – ist doch völlig egal.
2. Formel 1 schaue ich gerne mit dir.
3. Einen Bauch find ich eigentlich ganz süß.
4. Das Parfüm, das du mir geschenkt hast, riecht himmlisch.
5. Die Haare auf deinem Rücken stören mich nicht.
6. Mit dir habe ich immer einen Orgasmus.
7. Deine Fußballkumpels sind sehr sympathisch!
8. Ist halb so wild, daß du unseren Kennenlern-Tag vergessen hast.
9. Muskulöse Oberarme sind doch ordinär!
10. Ist echt übertrieben, daß Klaus der Susanne immer so teuren Schmuck schenkt.
ER zu ihr
1. Pornos find ich absolut w i d e r l i c h !
2. Rede ruhig weiter, ich hör dir gern zu.
3. Ich schaue grundsätzlich keinen anderen Frauen hinterher.
4. Ich geh nur meinen Kumpels zuliebe mit.
5. Roter Lippenstift sieht billig aus, ich mag deinen roséfarbenen.
6. Natürlich geh ich gerne mit dir ins Museum.
7. Macht doch nichts, daß du Kopfschmerzen hast.
8. Dein fettreduziertes Essen schmeckt hervorragend!
9. Wir hatten noch eine wichtige Besprechung.
10. Deine Mutter ist wirklich reizend.
1. Suchen Sie nach bestimmten Dateitypen
Sie wollen alles über Ballack in pdf-Format finden? Dann geben Sie in Google ein:
„filetype:pdf Ballack"
Alle Dateiendungen finden Sie unter www.endungen.de.
2. Suchen Sie auf bestimmten Seiten
Was hat Bild.T-Online zu Britney Spears geschrieben? Geben Sie einfach folgendes ein:
„Britney site:bild.t-online.de"
3. Suchen Sie im Seitentitel
Wollen Sie den Namen Merkel in der Schlagzeile der Seite finden? Dann geben Sie ein:
„allintitle:Merkel"
4. Suchen Sie nach Begriffen in der Internet-Adresse
Vermuten Sie beispielsweise den Begriff „Papst" in einer URL? Dann geben sie ein:
„allinurl:Papst"
5. Suchen Sie nach Fundstellen im Text
Sie wollen wissen, was sich beispielsweise über Boris Becker (nur) in Internet-Texten versteckt? Dann geben Sie ein:
„intext:boris becker"
6. Suchen Sie nach Definitionen
Psychoanalyse, ESP, LCD - Sie verstehen nur Bahnhof? Dann lassen Sie sich von Google die Begriffe definieren mit
„define:Begriff (psychoanalyse usw.)"
7. Suchen Sie im Google-Cache
Verloren geglaubte Internet-Inhalte können Sie aus dem Google-Cache aufrufen. Er zeigt die Web-Seite so an, wie Sie von einem Google-Spion zuletzt aufgerufen wurde.
„cache:www.jan-ullrich.de"
8. Filme suchen
Greifen Sie auf eine riesige Kino-Datenbank zurück! Als Begriffe können Sie Teile des Filmtitels (auf Englisch) oder den Namen der Schauspieler und Regisseure eingeben.
„movie:Begriff"
Sollte die Suche nicht so gehen, beschwert Euch bei Bild, da habe ich es gefunden :-))
Erst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Es wurde festgestellt, dass du genug Potential hast, um den Aufstieg in die Sphären der Alphablogger zu schaffen. Deine Alphablog-Gene setzen sich wie folgt zusammen:
12.6%
Nerdcore
11.2%
DonsTag
11.2%
Jojos illustrierter Blog
9.9%
praegnanz
8.1%
wirres.net
7.6%
Werbeblogger
6.7%
MC Winkels weBlog
6.3%
eye said it before
6.3%
Dr. Web Weblog
5.8%
Riesenmaschine
5.4%
basicthinking
5.4%
Daily Me
2.2%
Shopblogger
1.3%
Buchhändleralltag und Kundenwahnsinn
Wenn ich mich Anstrenge schaffe ich in ein paar Wochen den Einstieg in die
Deutsche Blogcharts auf Platz 13 :-)
-Um diesen Aufstieg möglichst schnell zu schaffen, solltest du dich möglichst genau an diese Regeln halten:
-Hinterlege Links mit gelber oder rosa Farbe und mach mit 4 Freunden einen Blog über Filme auf.
-Versehe alle deine Beiträge mit Tags, schreibe lustige Briefe an Firmen und gehe unvorsichtig mit Ironie um.
-Verzichte immer auf langweiligen Text und zeichne statt dessen unglaublich treffende Comics.
-Sei grün und schlicht.
-Stell klar, dass du nicht bloggst und nur ins Internet schreibst.
-Schreibe etwas über Werbung.
-Stelle täglich ein neues Bild Deiner Fratze ins Netz.
Das war es schon, mehr musst du nicht tun, um ein Alphablogger zu werden. Ganz einfach, oder?
Aber klar doch :-))
So wirst Du Alphablogger
sofern es Göttergatte rechtzeitig von der Arbeit nach Hause schafft und wir dann noch den Zug erwischen. Bruderherz und Freundin, Göttergatte und ich und nicht zu vergessen der Dackel, gehen auf große Reise mit dem Zug. Wollen meine Mutter in München besuchen und haben uns für den Zug entschieden, da uns da ein Bayernticket(Nacht) nur 18 Euro für bis zu 5 Personen kostet. So billig komme ich mit dem Auto nie dort hin und es ist ein entspannteres fahren.
Mal sehen, was uns in München so alles erwartet. Bruderherz will aufs Oktoberfest aber da bringen mich keine 10 Pferde mehr hin. So voll wie es dort immer ist und man nur angeremmpelt und druchgeschoben wird, nein danke :-)
Mehr von der Reise, wenn ich/wir wieder zu Hause sind.
Familieneinkommen verraten. Was Bild so alles weiß bzw wissen will. Stimmt das oder sitzt da eine/r in einem Büro und hat mit seiner freien/arbeits Zeit nichts bessres anzufangen als so was zu verzapfen.
Bildungsferne Schicht: Sie orientieren sich bei der Namensfindung vor allem an ihrer Umwelt. „Je bildungsferner die Eltern sind, desto mehr lassen sie sich durch Promis, Fernsehen, Musik oder Sport beeinflussen“, so Sprachwissenschaftlerin Gabriele Rodriguez. Mike, Robby, Michelle oder Jaqueline sind Modenamen, die Eltern mit geringem Einkommen oft wählen.
häufigste Jungennamen: Tim, Mike, Sven, Nico, Lee, Nils, Robby, Tom, Marcel, Marc, Sky, Steve
häufigste Mädchennamen: Cassidy, Jaqueline, Jeanette, Michelle, Leonie, Mary, Angie, Nina
Gebildete: Möchten sich vor allem von der Masse abheben und wählen daher häufig seltene Formen. Rodriguez: „Akademiker und Selbst- ständige entdecken vor allem altdeutsche Namen wieder. Sie sind immer auf der Suche nach etwas Besonderem und Einzigartigem.“ Typische Namen hierfür sind Caspar, Emanuel, Elisabeth oder Margarethe.
beliebteste Jungennamen: Caspar, Alexander, Maximilian, Julian, Fabian, Florian, Christian, Michael, Emanuel, Leander, Friedrich, Karl
beliebteste Mädchenamen: Katharina, Helene, Charlotte, Elisabeth, Emma, Friederike, Margarethe, Caroline
Mittlere Schicht: Sie wählen bei der Namens- findung eine Mischung aus den beiden anderen Schichten. „Die mittleren Schichten ziehen exotische Namen vor, lassen sich aber auch gerne von Prominenten inspirieren“, so Rodriguez.
beliebteste Jungennamen: Justin, Joel, Joe, Kevin, Keanu, Pharell, Karim, Ben, Luca, Jannik
beliebteste Mädchennamen: Jessica, Jennifer, Lucy, Britney, Shania, Aaliyah, Cheyenne, Vanessa, Anastasia, Angelina, Chiara